Psyche/Emotion


Depressive Verstimmungen

Herzrasen / Herzklopfen

Schlafstörungen

Angstzustände

Panikattacken

PTBS / PTSD

Reizbarkeit

Konzentrationsstörungen

Lernstörungen

Prüfungsangst

Nervosität

AD(H)S

 

In der Chinesischen Medizin heißt es: "Die Emotion ist die Mutter der Krankheit, die schlechte Nahrung ihr Vater". Man würde deshalb auch eher vielleicht von einem "emotionalen Ungleichgewicht" reden, als wie in unserem Kulturkreis üblich von "Psychischen Problemen" oder "Psychischen Störungen".

 

Nach einer Erklärung der modernen Medizin wirkt die Akupunktur unmittelbar auf das Vegetative Nervensystem, und kann so die damit verbundenen Störungen direkt und gezielt beeinflussen. So kann z.B. eine Reduktion einer Medikamenteneinnahme erreicht werden, oder aber eine dauerhafte Heilung. 

 

Die Chinesische "Scalp Acupuncture" (Schädelakupunktur) kombiniert ihre klassischen Kenntnisse und Fertigkeiten mit modernstem Wissen der Neurowissenschaften über die Repräsentationsareale des Cerebralen Cortex und der neuronalen Plastizität. So hat diese Akupunkturmethode großen Erfolg bei der Behandlung von Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS / PTSD), Angststörungen oder Schlafstörungen ebenso, wie bei Schlaganfall, Lähmungen, Parästhesien, Krämpfen, und weiteren Störungen des Zentralen Nervensystems.

 

Auch die positive Wirkung von Sport bei zahlreichen psychischen Erkrankungen ist schon vielfach belegt. Voneinander unabhängige Studien mit depressiven Patienten haben z.B. ergeben, dass körperliches Training bei Depressionen nahezu genauso wirken kann, wie eine Therapie mit Medikamenten. Auch bei Angststörungen und Sucht scheint Sport oft das bessere Medikament zu sein. 

 

In diesem Zusammenhang haben Studien auf dem Gebiet der Placeboforschung ergeben, dass die heilende Wirkung von Antidepressiva und auch von Schmerzmitteln nur zu einem Viertel auf den eigentlichen Wirkstoff zurückzuführen sind, jedoch zu wenigstens 50 Prozent auf Placebo.